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Oh, wie schön war Panama! - Ein Reisebericht (2)

Heute werfen wir einen Blick auf die bezaubernde Landschaft von Puerto Armuelles.

In Puerto Armuelles haben die Weltjugendtagspilger nicht nur ein lebendiges Pfarrleben und herzliche Gastfreundschaft erfahren, sondern auch eine unbeschreiblich schöne Natur. 

Die tropischen Gärten mit ihrer Farbenpracht, wunderschöne Blumen und prächtige Bananenstauden - überall konnte man die heimische Flora bestaunen. Und auch wenn bei den Erzählungen von Panama meistens erst nach den Tieren und Insekten gefragt wird - die Pflanzenwelt bleibt den Jugendlichen mindestens genauso in Erinnerung. 

Die Lage am Pazifik macht Puerto Armuelles natürlich zu einem Badeparadies - falls man ins Wasser gelassen wird. Aufgrund einer Verordnung des panamesischen Präsidenten war genau das den Weltjugendtagspilgern untersagt - zu gefährlich. Die mitreißende Strömung des Pazifiks konnte unsere Gruppe dennoch testen - ein Beach Hotel am Ort machte es dann doch möglich.

Ein Wahrzeichen von Puerto Armuelles ist die lange Brücke, die in den Pazifik hineinragt. Unter fachkundiger Anleitung der Einheimischen durften die Ruppichterother Pilger dieses Bauwerk betreten und die fantastische Aussicht auf das Meer und den Strand genießen. Natürlich durfte das obligatorische Erinnerungsfoto mit den Brückenwächtern nicht fehlen. 

Da sich manche Einheimische aufgrund der hohen Gebühren die Müllabfuhr nicht leisten können, wird der Strand als Ablagefläche für Abfall aller Art benutzt. An einem Vormittag konnten die Pilger im Rahmen eines ökologischen Projekts den Strand vom Müll befreien und damit eine wichtige Erfahrung mehr sammeln. 

In der nächsten Woche werfen wir im nächsten Teil unseres Reiseberichts einen Blick auf die einheimische Kultur in Puerto Armuelles - Volkstanz und mehr...